1. Wasser im Garten – ein Muss!
Ob riesiger Schwimmteich, kleiner Gartenteich, Speißtröge mit Wasser darin, oder Vogel- oder/und Insektentränke, Wasser gehört in jeden Garten und auch auf den Balkon. Bitte ohne Fische! Immer ein wenig mit geeigneten Pflanzen bestücken. Schnell finden sich Wasserinsekten und Amphibien ein.
Weitere Informationen:
Den Gartenteich naturnah gestalten
2. Heimische Bäume pflanzen:
z.B. eine Zitterpappel. Die Blätter sind ganz wichtige Nahrung für Insektenlarven. (In diesem Fall sind es 40 verschiedene Raupen von heimischen Schmetterlingen.
Vielleicht einmal eine Kopfweide an einen Gartenteich oder in eine Gartenecke pflanzen! Sie füttern damit mit der Zeit bis zu 90 Käferarten. Eine alte Kopfweide ist ein eigenes Biotop und eine Augenweide.
Weitere Informationen: Im Kreis Coesfeld heimische Gehölze
3. Vogelgehölze statt Forsythien pflanzen!
Damit schaffen Sie wichtigen Lebensraum für Vögel, aber auch Nahrung für Insekten (Blüten) und Winternahrung für Vögel in Form von Früchten. Außerdem Unterschlupf für Igel und andere Kleinsäuger. Vogelgehölze sind vor allem Weißdorn, Schlehe und Wildrosen.
Beispiel Weißdorn: 32 Vogelarten können ihn nutzen. Im Gegensatz dazu Deutzie, Weigelie und Forsythie nur 2, Kirschlorbeer Null!
Pflege: Die dreijährigen Äste unten absägen und unter den Busch legen. So entstehen eigene Lebensräume für Kleinsäuger, Käfer werden angezogen und Vögel finden Nahrung.
Weitere Informationen: Im Kreis Coesfeld heimische Gehölze
4. Schnitt-Hecken:
Bitte heimische Gehölze nutzen, am besten Eiben, Hainbuchen, Rotbuchen, Weißdorn oder Liguster. Ja, Eiben sind giftig, aber Kirschlorbeer auch!
Weitere Informationen: Im Kreis Coesfeld heimische Gehölze
5. Haselnüsse:
Ein paar davon passen in jeden Garten. Wichtiges Gehölz, sehr frühe Blüte, und viele Früchte. Wenn Sie schnell als die Eichhörnchen sind, bekommen Sie auch welche!
6. Benjeshecke:
Gehölzschnitt ist viel zu schade, um ihn zu schreddern oder zu entsorgen. Einfach aufschichten. Die Käfer freuen sich, die Vögel mit ihnen und es gibt wieder wichtige Unterschlupfmöglichkeiten für Kleinsäuger.
7. Streuobstwiesen/Obstbäume:
Platz für zumindest einen Obstbaum wird es sicherlich geben in ihrem Garten. Man kann sie auch gut unterpflanzen mit Stauden, da sie locker im Aufbau sind. Sie bieten Nahrung für Insekten, und nach einigen Jahren ist ein großer Obstbaum ein eigenes Biotop mit unendlich vielen Lebensräumen und -Möglichkeiten. In einer alten Obstwiese finden sich bis zu 3000 Arten! Fallobst gern auch mal liegen lassen… viele Tiere freuen sich. Unter den Bäumen die Wiese stehen lassen und nur zweimal im Jahr mähen und abtragen. So entsteht eine Blumenwiese von ganz allein. Vogel- und Fledermauskästen in die Bäume hängen. Wildbienen bekommen in einem Obstbaum sehr viel Futter, andere natürlich auch.
Sollten Sie nur sehr wenig Platz haben, dann pflanzen Sie einen Zierapfel. Meine Lieblingssorte: Red Sentinel! Sie bekommen einen herrlich blühenden Baum, der bis in den Februar die wunderbarsten Früchte trägt. Futter für Amseln, aber auch schön für Dekoration.
Weitere Informationen: Obstbäume alter regionaltypischen Sorten für Anpflanzungen im Kreis Coesfeld
8. Wildobstgehölze:
Amelanchien, Mispeln, Zierquitten, Aronia… für jeden wird sich etwas finden, brauchen nicht viel Platz, bieten Insekten und Vögeln genügend Futter und uns ggf. auch.
9. Beerenbüsche:
Erinnern Sie sich an ihre Kindheit? – Pflanzen Sie einige Beerenbüsche. Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren und andere. Sie bekommen einen echten Naschgarten und bitte lassen Sie auch etwas über für die Vögel. Es muss nicht immer alles verarbeitet werden! Wenn die Beeren reifen, haben die Vögel Nachkommen und freuen sich über die zusätzliche Energiequelle!
10. Naturnahe Rosen:
Wilde oder naturnahe Rosen haben offene ungefüllte, höchstens halb gefüllte Blüten mit Staubgefäßen und sie bilden Pollen als Insektennahrung. Später im Jahr bilden sich Hagebutten, als Vogelfutter. Sie sind auch gut für Marmelade zu nutzen. Außerdem sind naturnahe Rosen viel pflegeleichter. Rückschnitt gern bei üppig wachsenden Rosen mit der Heckenschere. Schädlingsbefall gibt es seltener.
11. Totholzanlagen:
Entweder legen Sie einen Totholzhaufen an oder legen Sie einzelne Stücke von altem Holz in die Beete oder auf die Wiese. Egal wo, Totholz ist Gutholz! Käferfutter!!! Auch einmal einen toten Baum stehen lassen, zumindest den Stumpf. Egal, ob in Sonne oder Schatten, es ist immer wichtig. Es werden unzählige Asseln, Springschwänze usw. angelockt, die das Holz mit den Jahren zersetzen und das wiederum ist wichtige Nahrungsgrundlage für unsere Vögel.
12. Steinhaufen im Garten:
Legen Sie einzelne Steine auf, große, kleine, alte, neue, egal. Es entstehen immer Verstecke, die gern genutzt werden, je nach Größe. Sie werden unzähligen Bewohnern ein neues Zuhause anbieten, was diese gern annehmen werden. Tipp: Ebay Kleinanzeigen! Viele Leute räumen ihre Gärten auf und verschenken große Mengen Steine.
13. Trockenmauern:
Anstelle von Betonsteinen oder Pylonen Natursteinmauern. Es sieht viel !!! schöner aus und bietet reichlich Lebensraum. Sie werden wieder Eidechsen einen Lebensraum anbieten können! Die Fugen dürfen gern mit Trockenkünstlern bepflanzt werden. ( Potentilla, Mauerpfeffer, kleine Glockenblumen, kleine Euphorbien, Grasnelken…. ) Trockenmauern müssen nicht hoch sein. Auch eine Beeteinfassung kann mit kleinen Mäuerchen errichtet werden. Aber bitte keinen chinesischen Granit verwenden, sondern z.B. Baumberger Sandstein.
Weitere Informationen: Anlage von Natursteinmauern
14. Vom Golfrasen zur Blumenwiese!
Beenden Sie das unselige Düngen Ihres Rasens und Sie werden von ganz alleine eine Blumenwiese bekommen. Pflanzen Sie jede Menge frühe Blumenzwiebeln in den Rasen, wie Schneeglöckchen und Wild-Krokusse, gern auch Schachbrettblumen und Wildtulpen. Wenn Sie den richtigen Boden und keine Wühlmäuse haben, werden sie sich zu herrlichen Blumenwiesen vermehren mit der Zeit. Mähen Sie den Rasen nur noch alle paar Wochen. Ändern Sie Ihre Einstellung. Von: Oh Gott, ein Unkraut im Rasen! Zu: Oh, wie schön, eine Blüte mit Insekt! Mit der Zeit werden sich bei Ihnen heimische Wiesenblumen wieder ansiedeln. Die Gräser werden abnehmen, die Stauden zu. Sie können versuchen, den Rasen mit diversen geeigneten Blumensamen zu impfen, dann geht es schneller.
15. Eine „richtige“ Blumenwiese:
Sie können jedoch auch die schnelle und sichere aber arbeitsintensivere Variante wählen. Sie legen eine richtige Blumenwiese aus mehrjährigen Wildkräutern an! Dafür müssen Sie die obere Mutterbodenschicht abtragen, tief wurzelnde „Unkräuter“, die sie nicht in der Wiese haben möchten, ausgraben, dann sanden Sie den Bereich ab und säen autochtones (heimisches) Saatgut von einem guten Samenhändler wie Rieger-Hofmann aus. Nach spätestens zwei Jahren haben Sie eine herrliche bunte, artenreicher und artenreicher werdende Blumenwiese, die Sie zweimal im Jahr mähen und das Mahdgut abtragen müssen. Sie werden Ihr buntes Wunder erleben!!! Und kaufen Sie sich schon mal ein Bestimmungsbuch für Schmetterlinge, sie brauchen es bald!
16. Summende und brummende Staudenbeete:
Wenn Sie bei der Auswahl der Pflanzen, die Sie bei Ihrem Staudengärtner kaufen, darauf achten, dass es Insektenpflanzen sind, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Wählen Sie unbedingt so etwas wie Spornblumen, Astern, Verbenen, Nepeta, Agastachen, Wildes Geranium, wie Phäumsorten, Telekien, Allium, Monarden, Rudbeckien, Knautien, Verbascum und viele, viele mehr. Wenn sie nicht wissen, welche Stauden Insektenstauden sind, dann fragen Sie ihren Staudenhändler. Überhaupt: Kaufen Sie möglichst keine überteuerten, schlecht angezogenen Stauden in Gartencentern. Sie bezahlen viel zu viel Geld für viel zu schlechte Ware. Immer!
Weitere Informationen: Insekten im naturnahen Garten – einfache Tipps aus der Praxis und: Blühkalender für Stauden
17. Wildblumen pflanzen:
Die Natur biete uns ein großes Angebot an natürlichen Pflanzen, die sich auch sehr wohl fühlen in unseren Beeten. Kaufen Sie einmal ein Pächcken Samen der wilden Möhre – sooo schön! Und Sie wird immer weiter durch ihre Beete mäandern. Das gleiche gilt für Mohn, Lerchensporn, Knoblauchsrauke, eine wichtige Raupenfutterpflanze, Verbenen, Bergenien, Schafgarben, Karden und vielen vielen anderen mehr. Denken Sie daran: über Tausende von Jahren haben sich Blüten und Insekten in der Evolution aneinander angepasst. Viele Insekten sind genau auf „ihre“ Wildpflanze angewiesen. Je mehr davon in Ihrem Garten stehen, umso mehr Chancen haben Sie, dem Insektensterben ein Schnippchen zu schlagen.
Weitere Informationen: Favorisierte Blütenpflanzen für naturnahe Gärten im Kreis Coesfeld
18. Doldenblütler:
Kaum eine Blütenart, die dermaßen viele Insekten anlocken wie Umbellifera. Es sind allesamt Insektenmagneten! Darunter viele Gewürze wie Kerbel, Peterseilie, Möhre, Fenchel, aber auch der viel gehasste Giersch. Sie finde irgendwo bestimmt eine Ecke, in der er wachsen und blühen darf? Eine Flut von angezogenen Insekten wird es Ihnen danken.
19. Die Wilde Ecke!
In jedem Garten sollte es irgendwo eine Ecke geben, die Sie sich selbst überlassen. Dort darf wachsen, was möchte, dort darf es unaufgeräumt sein und dort haben auch viele Tiere eine ungestörte Möglichkeit auf ein wenig Lebensraum für sich. Lassen Sie auch unbedingt ein paar Brennnesseln stehen. Sie können Sie nutzen als Grundlage für düngende und stärkende Brennnesseljauche. Außerdem gibt keine Pflanze, die so viele verschiedene Insekten füttert wie diese, nämlich über 120. Lassen Sie auch einmal ein Stück Wiese ganzjährig stehen. Schon werden sich ein paar Grashüpfer einfinden, ganz bestimmt.
20. Nachtfalter:
Es gibt nicht nur tagaktive Schmetterlinge, viel mehr Arten der Falter fliegen nur nachts. Sie brauchen Nektar produzierende Pflanzen wie Nachtviolen, Lichtnelken, Nachtkerzen, Levkojen, Seifenkraut usw. Viele Nachtfalter bedeuten wichtige Nahrung für Fledermäuse.
21. Fledermäuse:
Noch gibt es in Deutschland 25 Arten von Fledermäusen. Sie benötigen neben Nahrung und Wasser auch Verstecke für den Tag, zum Überwintern und als Wochenstuben. Lassen Sie Öffnungen für Dachböden, damit sie dort hinein können, aber auch Vorsprünge im Mauerwerk, Holzverkleidungen Verschalungen usw. helfen ihnen zu überleben. Eigentlich brauchen sie alte Bäume mit Höhlen. Aber wo gibt es die noch? Hängen Sie gern einen Fledermauskasten auf als Nisthilfe, wenn Sie diesen faszinierenden Tieren helfen wollen.
22. Vögel im Garten:
Vögel im Garten brauchen:
- genügend Maden und Insekten, um ihre Kinder groß zu ziehen.
- genügend Futterpflanzen (Früchte) für den Winter.
- Möglichkeiten zum Brüten (hängen Sie Nistkästen in die Bäume oder an Hauswände in
den Halbschatten)
- Unterschlupfmöglichkeiten wie Holzstapel, immergrüne Gehölze, Ilex, Hausbegrünung
- Wildgehölze, in denen Nester gebaut werden können
- Wasserschüsseln rund ums Jahr, unbedingt im Sommer!
- Winterfütterung, besser Ganzjahresfütterung
23. Maulwürfe:
Ja, Maulwürfe werfen Hügel! Aber, im Gegensatz zu Wühlmäusen, fressen sie Larven und vor allem Schnecken und sogar kleine Wühlmäuse. Außerdem lockern und durchlüften sie den Boden. Ich freue mich über die Hügel. Die Erde ist wunderbar feinkrümelig und locker und eignet sich gut als Aussaaterde. Wenn man die Erde etwas verteilt auf dem Rasen, kann man auch gut Blumenwiesensamen hineingeben und die Entwicklung einer Blumenwiese so beschleunigen.
24. Igel:
Igel im Garten sind willkommen! Leider sterben sie mehr und mehr aus und werden immer seltener, weil sie schlicht verhungern oder von unseligen Rasenmäherrobotern schwer verletzt oder getötet werden. Igel sind Insektenfresser. Sie vertragen weder Obst noch Milch. Sie brauchen vor allem im Frühling und im Herbst aber auch in warmen Wintern unsere Unterstützung in Form von Futter (gern Katzenfutter) und Wasser. Schaffen Sie bitte Durchgänge in Zäumen, denn Igel brauchen mehr als einen Garten, um satt zu werden. Und lassen sie ihnen Möglichkeiten, sich einen sicheren und warmen Platz für den Winterschlaf zu suchen. Sie benötigen Laubhaufen und unaufgeräumte Ecken mit viel Reisig oder undurchdringliche Hecken.
25: Fassadenbegrünung.
Efeu im Putz ist keine gute Idee aber es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten, die Fassaden zu begrünen. Sie schaffen so unzählige Nistplätze für Vögel, aber auch Nachtplätze. Wenn die Pflanzen blühen, füttern sie damit Insekten und wenn sie fruchten im Herbst und im Winter füttern sie die Vögel. Außerdem bekommen Sie ein angenehmeres Mikroklima rund um ihr Haus.
26. Gemüsegarten:
Verändern Sie ihre Einstellung zum Thema Schädlinge. Benötigen Sie wirklich ein jedes Stück Gemüse, was Sie anbauen, oder ließe sich auch ein wenig davon abgeben? Kaufen Sie ein Tütchen Kohlsamen und ziehen Sie Pflänzchen hoch, die nur für die Kohlweißlinge sein werden. Sie werden sich wundern, wie viele davon im nächsten Jahr durch Ihren Garten fliegen. Pflanzen Sie gern alles durcheinander und Sie brauchen viel weniger Angst haben vor Schädlingen. Mulchen Sie zwischen den kleinen Pflanzen und Sie haben gleichzeitig weniger „Unkräuter“ und brauchen weniger Wasser. Pflanzen Sie überall Doldenblütler dazwischen. Lassen Sie einige Exemplare von jeder Gemüsesorte stehen und zur Blüte kommen. Sie bekommen viel Insektenbesuch und können gleichzeitig noch ihr eigenes Saatgut produzieren. Stellen Sie Ihren Schädlingsbegriff infrage… es entspannt ungemein!
27: Kompost:
Verzichten Sie niemals in Ihrem Garten auf einen eigenen Komposthaufen. Er ist das bare Geld wert. Sie brauchen erstens keine Biotonne, denn Sie werfen alle organischen Abfälle auf den Kompost und produzieren gleichzeitig eine große Menge guter Erde, die Sie später auf Ihre Beete geben. So können Sie auf jegliche Zugabe von zugekauftem Dünger verzichten. Der Kompost ist das Gold des Gärtners!
28. Rückschnitt und Flächenkompostierung:
Schneiden Sie niemals im Herbst ihre abgeblühten Stauden zurück. Das Frühjahr ist der richtige Zeitpunkt. So haben Ihre Vögel reichlich Nahrung in den abgeblühten Samenständen. Außerdem wird ihr Boden bedeckt und im vergehenden Grün tummeln sich Insekten und deren Larven, um zu Überwintern. Diese können den ganzen Winter über wiederum von ihren Vögeln gefunden und gefressen werden.
Beim Rückschnitt dürfen Sie gern grob vorgehen. Die im Frühling morsch gewordenen Stauden lassen sich leicht umtreten und klein knicken. Lassen Sie die zerkleinerten Pflanzenreste gleich an Ort und Stelle. Sie werden in sehr kurzer Zeit überwachsen von den neu austreibenden Stauden. So bleiben die Nährstoffe gleich dort, wo sie hin gehören und Sie brauchen weniger Kompost für die Beete.
29. Naturnahes Gärtnern ist so einfach!
- Sie benutzen niemals Gifte oder nicht organischen Dünger, denn es würde die Tiere in ihrem Garten schädigen.
- Sie pflanzen am besten von allem etwas! Nach dem Motto viel Artenvielfalt führt zu noch viel mehr Artenvielfalt!
- Sie pflanzen alles, was Insekten anzieht und ihnen Nahrung bietet. Mit einem reichen Angeboten bekommen Sie eine reiche und vielfältige Insektenflora und infolge dessen auch viele Vögel und Kleinsäuger sowie auch Amphibien.
- Pflanzen Sie möglichst heimische Gehölze, die im Herbst reichlich Früchte tragen.
- Sie lassen in Ihrem Garten Platz für Lebensräume und schaffen auch neue, so viele und so verschiedene wie irgend möglich.
Wenn Sie das alles beherzigen und eine Prise gestalterisches Können dazutun, dann bekommen Sie keinen Messi-Garten, sondern einen naturnahen Garten, in dem es summt und brummt und singt und durcheinander lebt, dass es nur so eine Freude ist und der gleichzeitig eine Freude fürs Auge sein wird.. Und Sie tun wirklich etwas für die Natur damit. Erfreuen Sie sich daran! Es wird Sie glücklich machen….