"Ausgezeichnete Naturoase" - Ellen und Johannes Ostendorf


59387 Ascheberg-Davensberg

Fotos: Dorothee Knepper-Wollny


Unsere Fläche ist naturnah, weil sie folgende Elemente enthält:

- es werden keine Gifte, mineralischen Dünger oder Torf eingesetzt

- es handelt sich nicht um eine Fläche, die aus einer rechtlichen Verpflichtung entstanden ist

- die naturnahe Fläche ist im Verhältnis zu dem gesamten Grundstück angemessen groß

- frei wachsende Hecke aus heimischen Gehölzen

- Schnitthecke aus heimischen Gehölzen

- einheimische Gebüsche

- Obstbäume

- blütenreiche Staudenbeete und einjährige Sommerblumen mit überwiegen ungefüllten Blüten

- einheimische Kräuter und Stauden

- Duldung von Wildkräutern

- keine durchgehende Beleuchtung

- Insektenhotel

- Winterquartiere für Insekten

- verschiedene Nistkästen für Vögel

- Wasserstelle/Vogeltränke

- Trockenmauer

- Totholz-Steinhaufen

- Wildkrautfläche, wilde Ecken, die sich weitgehend selbst überlassen wird

- flache Ufer, Flachwasser- und Sumpfzone vorhanden

- einheimische Wasserpflanzen

- Verwendung des Dachwassers

- Vermeidung von Versiegelung und versiegelten Schotterflächen

- Verwendung von Kompost und Mulch

- Laub bleibt liegen (außer auf dem Rasen)

- Fassadenbegrünung

- artenreiche Blumenwiese

- blütenreicher Rasen ohne Düngung

- kein Einsatz von Mährobotern

- Verwendung von Kompost

- biologischer Pflanzenschutz

- Duldung des Maulwurfs

- Teichanlage

- Kleingehölz